SV Laufen Terminkalender
Startseite Berichte/News BerichteNachrichten 2018/2019 Punkte, Punkte, Punkte müssen her

Laufen: Willkommen im Abstiegskampf heißt es für den SV Laufen. Mittendrin steckt die Eckstein-Elf und muss für die verbleibenden drei Saisonspiele unter dem Motto „Punkte, Punkte, Punkte“ leben. Zwei Chancen auf diese bestehen in dieser Woche. Zwei Heimspiele gegen Fridolfing und Tittmoning. Auch Laufens Zweite hat zwei Heimspiele zu absolvieren. Zu Gast Seeon/Seebruck und abermals Tittmoning.

Spätestens, allerspätestens, seit Samstagnachmittag steckt der SV Laufen mittendrin im Klassenkampf der Kreisklasse. Nach einer durchaus guten ersten halben Stunde und einem frühen Treffer von Christian Höhn unterlag die Eckstein-Elf am Samstagnachmittag beim TSV Heiligkreuz mit 1:2. Die Lage spitzt sich also ernsthaft zu und verstärkt sich mit Blick auf die Tabelle. Heiligkreuz 22 Punkte, Laufen 21 Punkte, Oberteisendorf 20 und Fridolfing 19 Punkte. Drei Spiele stehen für den SV Laufen noch auf dem Programm und das erste davon am Donnerstagabend im Stadion an der Freilassinger Straße gegen den TSV Fridolfing. Verlieren ist für die Salzachstädter nun sowieso verboten, ein Remis kann schon zu wenig zum Leben sein. Dass man alles Raushauen muss, ist jedem klar. Dass man alles geben muss im Sinne der Mannschaft, sollte auch jedem klar sein. Ausreden braucht nun keiner mehr – es zählt nur noch der reine schnöde Klassenerhalt in der Kreisklasse. Alles andere wie eine mögliche Relegation als Tabellenvorletzter oder sonstige Szenarien müssen diese Woche hintenanstehen, denn es gilt den grünen Rasen erfolgreich zu bearbeiten. Am Donnerstag um 19.30 Uhr treffen die beiden schwächsten Defensiven der Liga aufeinander. Ein Feuerwerk an Spielkultur wird nicht zu erwarten sein, harter Abnutzungskampf um die Klasse zu erhalten ist dabei schon ein wahrscheinlicheres Szenario. Für beide Teams steht das Siegen im Mittelpunkt. Eine Niederlage unter Flutlicht könnte verheerende Auswirkungen auf den Klassenverbleib haben.

Und schon zwei Tage später gastiert der neue Tabellendritte des TSV Tittmoning in Laufen. Am Samstag, den 25. Mai um 15 Uhr kommt der Kreisligaabsteiger nach Laufen. Nach einer hervorragenden Hinrunde scheint der Gast ein wenig zu schwächeln und verlor dabei sogar Tabellenplatz 2 der Liga und braucht nun selbst jeden Punkt, um sich den Platz vom SC Vachendorf zurückzuholen und noch in die Aufstiegsrelegation zu rutschen. Dabei kann der TSV Tittmoning auf die torgefährlichste Offensive der Liga vertrauen und wird auch in Laufen keinen Zentimeter Grashalm verschenken. Ein schwieriges Unterfangen für den SV Laufen allemal, der aber versuchen wird, zumindest ein Remis gegen den Favoriten zu erwirken. Mit einem Sieg und einem Unentschieden aus einer Woche könnte die gröbste Abstiegsangst beim SV Laufen gebannt sein. Aber: Dazu braucht es eben diesen Sieg und dieses Unentschieden, ansonsten wird es in einer Woche in Vachendorf zum absoluten Finale fürs Klassement kommen, will man eine Relegation oder einen direkten Abstieg in die A-Klasse vermeiden.

Laufens Zweite musste sich am Samstag endgültig von sämtlichen Aufstiegsträumen verabschieden. Beim SV Kay III, der trotz des 4:1 Sieges, ebenfalls der C-Klasse erhalten bleibt, war die Sache des Aufstiegs dann gegessen. Schade für die engagierten Spieler und Trainer der 2. Mannschaft, aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Nächstes Jahr wird man mit Sicherheit sein Glück erneut versuchen, um der untersten Amateurklasse zu entfliehen. Am Mittwoch kommt nun der Tabellenzweite SV Seeon-Seebruck, die schon fleißig für diese B-Klasse planen können, nach Laufen. Um 19 Uhr kommt es zum Duell der beiden Mannschaften. Und am Sonntag, den 26. Mai das allerletzte Heimspiel der Laufener Herren in dieser Saison 2018/2019. Um 13 Uhr startet das Match des SV Laufen II gegen den schon feststehenden Aufsteiger des TSV Tittmoning II.


Der SV Laufen will gegen den TSV Tittmoning wieder feiern. So wie hier nach der gewonnen Relegation vor einigen Spielzeiten: Michael Hollinger, Maximilian Schmidt und der damalige Torspieler Michael Höglauer (von links).


 
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