SV Laufen Terminkalender
Startseite Berichte/News BerichteNachrichten 2018/2019 Eckstein: „SV Laufen war eine richtig gute Entscheidung!“


Laufen: Dieter Eckstein, Club-Legende, ist seit Sommer neuer Trainer des SV Laufen. Nachdem nun fast 2 Monate vergangen sind, stand der Neutrainer der Salzachstädter für ein kurzes Gespräch zur Verfügung.

Als Nachfolger von Hermann Lindner, ebenfalls Ex-Profi u.a. beim VfB Stuttgart, stieg Ex-Nationalspieler Dieter Eckstein im Sommer als Trainer beim SV Laufen ein. Nachdem er zuvor u.a. Union Hallein betreute, wollte er auf der westlichen Seite der Salzach ins Geschäft einsteigen. Der in Waging am See wohnhafte Ex-Profi vom 1.FC Nürnberg überzeugte den SV Laufen in den Gesprächen vollends und frühzeitig im Frühjahr war klar, dass Eckstein ab Sommer den SVL übernehmen wird.

„Es hat einfach gut gepasst“, so die Club-Legende. „Die Verantwortlichen machten und machen einen guten Eindruck, vor allem charakterlich stimmte es sofort.“ Zahlreiche Neuzugänge konnten die Salzachstädter neben dem neuen Trainer verpflichten und somit eine größere Auswahl anbieten. Auch die Trainingsbeteiligung fand somit einen höheren Wert und gemeinsam mit Co-Trainer Hans Obermayer scheint derzeit beim SV Laufen viel „im Butter zu sein“. Hans Obermayer, Abteilungsleiter Michael Niedermeier, Teammanager Markus Klinger und alle weiteren Funktionäre lobt Eckstein. „Sie sind und waren mir alle eine große Hilfe. Der interne Input der Verantwortlichen und die gezeigte Offenheit half mir immens beim Antritt des neuen Amtes.“ Die Rahmenbedingungen, auch speziell auf den Trainingsbetrieb, sah der Ex-Clubberer als ideal an. „Hier an der Salzach kann man richtig gut arbeiten.“

Ein Trainerwechsel, das wusste Eckstein aus eigener Erfahrung zu berichten, sei für die Spieler nicht immer einfach. „Einige neue Dinge, die man als neuer Coach einbringt, von der Spielausrichtung bis zu taktischen Maßnahmen, müssen von den Spielern erstmal angenommen werden. Da hatte und habe ich beim SV Laufen keine Probleme. Mein Team zieht vollends engagiert mit.“ Die Vorbereitungsergebnisse wollte er nicht zu hoch hängen, denn entscheidend sei immer die Punkterunde. Und in dieser Punkterunde ist der SV Laufen auf gutem Kurs. Sportlich unterlag man bisher nur einmal, und das äußerst knapp mit 2:3 beim ASV Piding. Ansonsten lieferte man in der Kreisklasse gute Spiele ab und zeigte, was man alles drauf habe.

Lediglich der Punkteabzug gegen den TSV Bad Reichenhall ist ein Wehrmutstropfen im Lauf der Salzachstädter. „Ganz klar war dies aufgrund der Statuten des BFV unser Fehler, den Jugendspieler zu bringen, das wissen wir auch. Jedoch hätte ich mir durchaus eine andere Lösung gewünscht, denn die Einwechslung erfolgte erst zum Ende der regulären Spielzeit und hatte keinerlei Einfluss auf den Spielverlauf, schon gar nicht auf das Ergebnis, “ machte Eckstein deutlich. „Reichenhall hat uns 90 Minuten dominiert, viele Torchancen herausgespielt und verdient die drei Punkte mitgenommen, “ konnte sich Eckstein ironisches nicht verkneifen und freute sich schon mal auf das Rückmatch im Nonner Stadion in Bad Reichenhall.

Nicht nur, aber auch aufgrund dieses Ereignisses, sei dies ein Ansporn die Punkte eben anderswo zu holen und das Ziel im oberen Bereich der Kreisklasse kräftig mitzumischen nicht aus den Augen zu verlieren. Viele Merkmale zeigte sein Team schon in dieser Saison. Die überzeugenden Siege auf dem grünen Rasen gegen Bad Reichenhall und Oberteisendorf. Das Comeback gegen Tacherting, wo man zur Halbzeit noch zurücklag. „Ich bin schon jetzt ein bisschen stolz auf meine Mannschaft. Darauf können wir definitiv die nächsten Monate aufbauen und hier in Laufen etwas Neues kreieren, “ zeigte sich der Ex-Nationalspieler optimistisch. Einen Cristiano Ronaldo habe man natürlich nicht, aber „wir haben viele unterschiedliche Qualitäten der Spieler, die sich in den Dienst der Mannschaft stellen.“

Dieter Eckstein war sich am Ende des Gesprächs sehr sicher: „Es war die richtige Entscheidung beim SV Laufen Trainer zu werden. Ich habe selten eine Mannschaft trainiert mit so einem guten Charakter und einem Willen zu gewinnen.“ Warum er eigentlich eher niederklassigere Mannschaften trainiert und nicht im Profibereich zu finden ist, antwortete „Eckes“ (wie er genannt wird): „Es macht bei unterklassigen Mannschaften mehr Spaß und man kann den Spielern vieles beibringen.“

Und wenn es mal nicht so laufen sollte, wusste Eckstein wie aus der Pistole geschossen die Antwort: „Ich bin ein Kämpfer. Ich hatte viel Hoch und viel Tief in meinem Leben, aber eines ist klar: Es geht immer nach vorne.“


 
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