SV Laufen Terminkalender
Startseite Berichte/News Berichte/Nachrichten 2015/2016 Wenn bei Einem nichts geht, gewinnt zumeist der Andere
Laufen: Wenn bei Einem mal so gar nichts geht, gewinnt zumeist der Andere. So beim Kreisklassenspiel am Samstag nachmittag in Berchtesgaden zwischen dem heimischen TSV und dem Gast vom SV Laufen. Beim SV Laufen ging sehr wenig zusammen und eigentlich gar nichts auf. So war es die fast logische Konsequenz, dass die drei Punkte unterhalb vom Watzmann verblieben - 2:0 siegte der Hausherr und rehabilierte sich für den 1. Spieltag.

Man braucht von keinem hochklassigen Kreisklassenspiel in Berchtesgaden sprechen, davon muss man sich weit entfernen. Beide Mannschaften zeigten keinesfalls ihre Höchstform und als Sieger ging derjenige heraus, der weniger Fehler fabrizierte und schlussendlich mit "Gottes Segen" die Tore erzielen durfte. In der Anfangsphase allerdings entwickelte sich durchaus ein munterer Kick, der aber in der Folge nicht das versprach, was diese Phase zu versprechen schien. Nach neun Spielminuten hatte der Hausherr von Trainer Richard Hartmann die erste Tormöglichkeit, jedoch aus einer Abseitsstellung ergründlich. Mathias Althaus zog von der Strafraumgrenze ab und sein Kapitän Robert Reichlmeier fälschte per Kopf im klaren Abseits ab. Laufens Torwart Philipp Krois war somit zu einer Glanzparade gezwungen und konnte die Situation sehenswert entschärfen. Laufens letztjähriger Torgarant David Cienskowski versuchte sich in der 25. Minute aus der Distanz, doch TSV-Goalie Stefan Schach war auf dem Posten. In der Folge waren vorwiegend Torchancen der Hausherren zu sehen. Nach einem schön vorgetragenen Kurzpassspiel der Hausherren war es erneut Robert Reichlmeier, der gefährlich auftauchte. Erneut musste Krois seine Klasse auspacken und den Rückstand verhindern - mit Erfolg. Der SV Laufen versuchte sich meist mit langen Bällen und Überbrückung des Mittelfelds Torchancen zu kreieren, doch der TSV Berchtesgaden bot den Gästen keine Fehler in der Defensive an. Bis zum Pausenpfiff ereignete sich weiterhin wenig aufregendes und so war der 0:0 Halbzeitstand folgerichtig.

Ein Blitztor in der 48. Minute brachte vom Spielverlauf her durchaus schon eine kleine Richtungsweisung. Der nur eine Minute zuvor eingewechselte TSV-Rückkehrer Daniel Halilovic (vom BSC Surheim an den Riedherrn zurückgekehrt) erzielte den Treffer. Zuvor setzte sich Stefan Sontheimer auf der linken Außenbahn gekonnt durch und schob das Leder auf seinen Mitspieler Halilovic in die Gasse durch Der Ex-Surheimer ließ sich diese Chance nicht entgehen und schob ohne Abwehrchance zur 1:0 Führung ein. Eine Minute später fast die postwendende Antwort seines Laufener Pendants David Cienskowski. Der Laufener Goalgetter spielte sich aber fünf Meter vor dem Tor in drei Gegenspieler fest und verlor schließlich das Runde. Trotz der beiden Torchancen war am Riedherrn von beiden Teams wenig Offensives zu sehen. Mehr Plätschern als Aktionen. In der 62. Minute ein Kuriosum schlechthin. Florian Popp wollte von der Mittellinie einen hohen Ball in die Gefahrenzone bringen. Popps Schuss war aber mit soviel Kraft geschossen, dass er hoch und weit direkt Richtung Gehäuse des SV Laufen flog. Laufens Keeper Philipp Krois bekam das Runde nicht richtig zu fassen und musste dadurch den Ball durch seine Hände gleiten lassen - 2:0. Natürlich ging auch beim Hausherren des TSV Berchtesgaden wenig zusammen, doch den Hauch mehr Offensiv- und Ballglück blieb ihnen beschieden. In der 76. Minute hätte Tsvyatko Petkov die Partie endgültig entscheiden können. Doch Petkovs Schuss schlug zum Laufener Glück nur an den Pfosten. Im Vorfeld musste Krois gegen TSV-Kapitän Robert Reichlmeier eingreifen und "ausputzen". Bis zur Schlussphase bekämpften sich beide Teams mehr oder minder im Mittelfeld - klare Torchancen waren Mangelware. Erst als Dominik Lindner aus 16 Metern in der 88. Minute frei zum Schuss kam, wurde es auf den Rängen wieder ein wenig lauter. Lindner fehlte jedoch um einige Zentimeter die Schussgenauigkeit. Dies war dann auch die Schlussaktion der Partie, welche Schiedsrichter Friebel (ASV Piding) nach einigen Minuten Nachspielzeit beendete. 

Der SV Laufen trat mit folgendem Team unterhalb des Watzmanns an:
Philipp Krois, Michael Hollinger, Fatos Krasniqi, Maximilian Hanel, Christian Höhn, Florian Stapfer, Michael Kirschner, Kapitän Florian Hollinger, David Mühlthaler, Gerhard Nafe und David Cienskowski. Ersatz: Emanuel Salomon, Dominik Lindner, Helmuth Putzhammer und Alexander Schumann



Beim SV Laufen ging eigentlich so gut wie gar nichts zusammen beim Auswärtsauftritt in Berchtesgaden auf.


 
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